Immobilie verkaufen
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Haus jetzt verkaufen?
Viele Hausbesitzer fragen sich derzeit, ob es der richtige Zeitpunkt ist, ihre Immobilie zu verkaufen oder ob es besser wäre, noch zu warten. Es gibt viele Fragen zu klären: Wie viel ist meine Immobilie wert? Sollte ich einen Makler engagieren oder den Verkauf selbst in die Hand nehmen? Wie kann ich sicherstellen, dass alles reibungslos abläuft?
Wir möchten Ihnen dabei helfen, den Überblick zu behalten und begleiten Sie durch den gesamten Verkaufsprozess. Schritt für Schritt zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten sollten und geben Ihnen Tipps und Tricks, um den besten Preis für Ihre Immobilie zu erzielen.
Warum möchten Sie Ihr Haus verkaufen?
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie, warum Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten. Die Antwort auf diese Frage bestimmt, wie Sie den Verkaufsprozess angehen sollten. Sind Sie unter Druck gesetzt, beispielsweise durch eine Scheidung oder finanzielle Schwierigkeiten? Oder möchten Sie von der aktuellen Marktlage profitieren und den bestmöglichen Preis erzielen? Seien Sie sich bewusst, welche Verhandlungsposition Sie einnehmen.
Es gibt viele Gründe für den Verkauf eines Hauses – private, berufliche oder finanzielle. Oftmals ändern sich die Lebensumstände und das Haus passt nicht mehr dazu. Ein neuer Job in einer anderen Stadt, finanzielle Schwierigkeiten oder eine Scheidung können Ursachen sein.
Beobachten Sie den Markt genau, um den bestmöglichen Verkaufspreis zu erzielen. Wie entwickelt sich die Nachfrage in Ihrem Stadtteil? Sind die Zinsen für Baufinanzierungen niedrig? Ein Makler aus Ihrer Region kann Ihnen professionelle Unterstützung bieten, da er den Markt genau kennt und die Entwicklung einschätzen kann.
Es gibt drei Grundregeln für den perfekten Zeitpunkt zum Verkauf einer Immobilie: Eine hohe Nachfrage bei niedrigem Zinsniveau und ausreichend Zeit für den Verkauf. Deutschlandweit steigen die Immobilienpreise stetig an. In den Metropolen wie Berlin, Hamburg, München und Köln sind die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser allein im Jahr 2020 um mehr als 20 Prozent gestiegen. Selbst ländliche Kreise verzeichnen einen Anstieg der Immobilienpreise von knapp 54 Prozent seit 2010.
Wie lange dauert der Hausverkauf?
Die Dauer eines Hausverkaufs ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie beispielsweise dem Zustand des Hauses, dem geforderten Verkaufspreis und der Lage. Auch die Angebot- und Nachfragesituation spielt eine wichtige Rolle. Wenn der Verkauf von einem Makler begleitet wird, kann dieser in der Regel schneller abgeschlossen werden als bei einem Verkauf im Alleingang.
Als grober Richtwert sollte man mindestens sechs Monate für den Hausverkauf einplanen. Dabei kann ein lokaler Makler, der den Immobilienmarkt kennt, am besten eine realistische Prognose abgeben, nachdem er das Haus besichtigt hat. Es kann jedoch auch schneller gehen, wenn sich ein geeigneter Käufer schnell findet und die Vertragsverhandlungen zügig abgewickelt werden können. Allerdings sollten auch mögliche Verzögerungen wie Finanzierungsprobleme oder notwendige Reparaturen eingeplant werden. Eine gründliche Vorbereitung und Planung kann dazu beitragen, den Verkaufsprozess zu beschleunigen und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
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Wie viel ist mein Haus wert?
Der Verkauf einer Immobilie kann ein komplexer Prozess sein, der viele Fragen aufwirft. Eine wichtige Entscheidung ist die Frage, ob man privat verkaufen oder einen Makler beauftragen soll. Rein objektiv betrachtet kann ein Makler viel Arbeit abnehmen, den Verkauf unterstützen und oft ohne zusätzliche Kosten arbeiten. Ein guter Fachmann kann einen höheren Verkaufspreis erzielen, der die Kosten für seine Dienstleistung deckt. Allerdings kann es schwierig sein, einen geeigneten Makler in der eigenen Region zu finden. Hier bietet der kostenlose Maklervergleich von Hausfrage eine Möglichkeit, um passende Makler in der Nähe zu finden.
Wenn man sich für einen Privatverkauf entscheidet, muss man sich bewusst sein, dass es viel Arbeit bedeutet, wie zum Beispiel Interessenten kontaktieren, Besichtigungstermine vereinbaren und Verkaufsunterlagen zusammenstellen. Diese Aufgaben gehören normalerweise zur Basisleistung eines Maklers.
Die Frage, was ein Makler tut, was man selbst nicht kann, lässt sich nicht einfach beantworten. Makler übernehmen eine ganze Reihe von Aufgaben, deren Umfang erst im Verkaufsprozess wirklich sichtbar wird. Dazu gehören die Wertermittlung, Schalten der Immobilienanzeigen auf verschiedenen Plattformen, Vereinbarung von Besichtigungsterminen, Verhandlungsgespräche und die notariellen Angelegenheiten.
Es ist also eine individuelle Entscheidung, ob man sich sicher genug und zeitlich flexibel genug fühlt, um den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen oder einen Makler zu beauftragen. Falls man sich für den Verkauf ohne Makler entscheidet, bietet der Ratgeber „Immobilie ohne Makler verkaufen“ von Hausfrage weitere Informationen und Tipps.
Die Höhe der Maklerprovision kann frei verhandelt werden, allerdings gibt es marktübliche Regelungen, die je nach Bundesland unterschiedlich sein können. In der Regel liegt die Maklerprovision beim Immobilienverkauf bei maximal 7,14 Prozent des Kaufpreises. Die genaue Höhe kann man im Ratgeber zur Maklerprovision von Hausfrage erfahren.
Ein Hausverkauf kann viel Zeit und Nerven in Anspruch nehmen. Um einen Käufer zu finden, muss man den Verkauf publik machen, ein aussagekräftiges Exposé erstellen und es über die richtigen Kanäle verbreiten. Anschließend müssen potenzielle Käufer zu einer Hausbesichtigung eingeladen und alle wichtigen Fragen geklärt werden. Hat sich ein Käufer gefunden, muss seine Bonität überprüft, der Gang zum Notar erledigt und der Grundbucheintrag geändert werden. Mit der Übergabe des Hauses ist der Hausverkauf abgeschlossen.
Privat oder mit Makler verkaufen:
Der Verkauf einer Immobilie kann ein komplexer Prozess sein, der viele Fragen aufwirft. Eine wichtige Entscheidung ist die Frage, ob man privat verkaufen oder einen Makler beauftragen soll. Rein objektiv betrachtet kann ein Makler viel Arbeit abnehmen, den Verkauf unterstützen und oft ohne zusätzliche Kosten arbeiten. Ein guter Fachmann kann einen höheren Verkaufspreis erzielen, der die Kosten für seine Dienstleistung deckt. Allerdings kann es schwierig sein, einen geeigneten Makler in der eigenen Region zu finden. Hier bietet der kostenlose Maklervergleich von Hausfrage eine Möglichkeit, um passende Makler in der Nähe zu finden.
Wenn man sich für einen Privatverkauf entscheidet, muss man sich bewusst sein, dass es viel Arbeit bedeutet, wie zum Beispiel Interessenten kontaktieren, Besichtigungstermine vereinbaren und Verkaufsunterlagen zusammenstellen. Diese Aufgaben gehören normalerweise zur Basisleistung eines Maklers.
Die Frage, was ein Makler tut, was man selbst nicht kann, lässt sich nicht einfach beantworten. Makler übernehmen eine ganze Reihe von Aufgaben, deren Umfang erst im Verkaufsprozess wirklich sichtbar wird. Dazu gehören die Wertermittlung, Schalten der Immobilienanzeigen auf verschiedenen Plattformen, Vereinbarung von Besichtigungsterminen, Verhandlungsgespräche und die notariellen Angelegenheiten.
Es ist also eine individuelle Entscheidung, ob man sich sicher genug und zeitlich flexibel genug fühlt, um den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen oder einen Makler zu beauftragen. Falls man sich für den Verkauf ohne Makler entscheidet, bietet der Ratgeber „Immobilie ohne Makler verkaufen“ von Hausfrage weitere Informationen und Tipps.
Die Höhe der Maklerprovision kann frei verhandelt werden, allerdings gibt es marktübliche Regelungen, die je nach Bundesland unterschiedlich sein können. In der Regel liegt die Maklerprovision beim Immobilienverkauf bei maximal 7,14 Prozent des Kaufpreises. Die genaue Höhe kann man im Ratgeber zur Maklerprovision von Hausfrage erfahren.
Ein Hausverkauf kann viel Zeit und Nerven in Anspruch nehmen. Um einen Käufer zu finden, muss man den Verkauf publik machen, ein aussagekräftiges Exposé erstellen und es über die richtigen Kanäle verbreiten. Anschließend müssen potenzielle Käufer zu einer Hausbesichtigung eingeladen und alle wichtigen Fragen geklärt werden. Hat sich ein Käufer gefunden, muss seine Bonität überprüft, der Gang zum Notar erledigt und der Grundbucheintrag geändert werden. Mit der Übergabe des Hauses ist der Hausverkauf abgeschlossen.
Welche Unterlagen benötige ich für den Hausverkauf:
Wenn Sie Ihr Haus verkaufen möchten, müssen Sie sich auf eine Menge Papierkram einstellen. Es gibt eine Vielzahl von Unterlagen, die Sie benötigen, um den Verkauf erfolgreich durchzuführen. Damit Sie nichts Wichtiges vergessen, haben wir hier eine Übersicht für Sie zusammengestellt.
Zunächst benötigen Sie Grundrisse vom Haus. Diese können Sie entweder vom Architekten oder vom Bauamt besorgen. Auch der Lageplan oder Flurplan des Grundstücks ist wichtig und kann beim Katasteramt angefordert werden.
Außerdem müssen Sie ein Exposé erstellen oder vom Makler beauftragen lassen. Hierbei geht es um wichtige Informationen zum Haus wie Wohn- und Grundstücksfläche, Baujahr und vieles mehr.
Wenn verfügbar, sollten Sie auch die Baugenehmigung und Bauzeichnungen besorgen. Diese können beim Bauamt angefordert werden. Ein Bebauungsplan ist ebenfalls wichtig und kann beim Katasteramt angefragt werden.
Um den Verkauf abzuwickeln, benötigen Sie außerdem einen aktuellen Grundbuchauszug. Diesen erhalten Sie entweder direkt vom Grundbuchamt oder über einen Notar. Aktuelle Auszüge aus dem Baulastenverzeichnis und Altlastenverzeichnis können Sie ebenfalls beim Bauamt anfordern.
Ein Energieausweis ist seit einigen Jahren Pflicht für alle Hausverkäufer. Hierbei unterscheidet man zwischen dem Bedarfsausweis und dem Verbrauchsausweis. Wenn kein Energiepass vorliegt, sollten Sie einen Energieberater hinzuziehen, der einen Ausweis für Sie erstellt.
Des Weiteren sollten Sie die Versicherungsunterlagen, den Grundsteuerbescheid sowie eine Auflistung der laufenden Kosten und Nebenkostenabrechnungen besorgen. Eine Mängelliste und eine Auflistung der letzten Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen können Sie selbst erstellen oder vom Makler oder Sachverständigen anfertigen lassen. Je nach Bedarf kann auch ein Hauswertgutachten sinnvoll sein, welches von einem Gutachter, Sachverständigen oder Makler erstellt wird.
Beim Hausverkauf entstehen auch verschiedene Kosten, die Sie berücksichtigen sollten. Zu den Nebenkosten zählen die Maklerprovision, die Notarkosten und die Kosten für die Löschung der Grundschuld. Wenn Sie ohne Makler verkaufen, müssen Sie auch die Kosten für die Vermarktung selbst tragen. Allerdings gehört die Grunderwerbsteuer zu den Nebenkosten beim Hauskauf und wird vom Käufer getragen.
Wie viel ist Ihre Immobilie Wert?
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Haus verkaufen Steuern:
Wenn Sie ein Haus verkaufen, müssen Sie in der Regel keine Steuern auf den Verkaufserlös zahlen, solange bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Die Spekulationssteuer fällt nur dann an, wenn Sie das Haus nicht selbst bewohnt haben und der Erwerb Ihres Eigenheims weniger als 10 Jahre zurückliegt. Beachten Sie diese Spekulationsfrist, ist der Hausverkauf steuerfrei.
Es gibt jedoch Ausnahmen: Wenn Sie innerhalb von fünf Jahren mehr als drei Immobilien verkaufen, werden Sie vom Fiskus als gewerblicher Grundstückshändler eingestuft. In diesem Fall müssen Sie Gewerbesteuer zahlen.
Es gibt auch weitere steuerliche Aspekte, die beim Hausverkauf berücksichtigt werden müssen, wie zum Beispiel die Grunderwerbsteuer, die in einigen Bundesländern beim Verkauf anfällt und vom Käufer zu tragen ist. Es ist ratsam, einen Steuerberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie alle Steueraspekte des Hausverkaufs richtig verstehen und berücksichtigen.
Wie vermarkte ich mein Haus:
Wenn Sie Ihre Immobilie vermarkten möchten, ist es wichtig, ein aussagekräftiges Exposé zu erstellen. Das Exposé ist das Aushängeschild Ihrer Immobilie und sollte unbedingt ansprechende Fotos enthalten, damit sich potentielle Käufer direkt ein Bild von der Immobilie machen können. Zudem sollten alle wichtigen Informationen über das Objekt im Exposé enthalten sein, wie beispielsweise der Angebotspreis, die Art der Immobilie, das Baujahr, die Wohnfläche und die Anzahl der Zimmer. Auch Angaben zum Zustand der Immobilie, zum Energieausweis und zur Ausstattungsqualität sollten nicht fehlen.
Neben der Vermarktung sollten Sie sich auch Gedanken über die richtige Verkaufsstrategie machen. Die passende Strategie hängt von der Immobilie selbst, Ihrem Wunschpreis und der Zeit, die Sie für den Verkauf aufbringen möchten, ab. Beispielsweise eignet sich bei besonders gefragten Immobilien das sogenannte „Hochpreismodell“, bei dem die Immobilie deutlich über dem Marktwert angeboten wird. Allerdings besteht hier das Risiko, dass potentielle Käufer vermehrt absagen oder eine Preisverhandlung erwarten. Eine andere Möglichkeit ist die „Unter-Marktwert-Strategie“, bei der die Immobilie weit unter dem Marktwert angeboten wird und sich potentielle Käufer gegenseitig überbieten werden. Das Bieterverfahren eignet sich für Verkäufer, die ihr Haus schnell und dennoch zum Höchstpreis verkaufen möchten. Hierbei können Interessenten Gebote für Ihre Immobilie abgeben, und Sie als Eigentümer können frei entscheiden, ob Sie das höchste Gebot annehmen oder weiter verhandeln.
Wenn sich Interessenten bei Ihnen melden, steht als nächstes die Hausbesichtigung auf dem Plan. Auch wenn Sie Ihre Immobilie mithilfe eines Maklers verkaufen, lohnt es sich, persönlich bei der Besichtigung vor Ort zu sein. Sie sollten versuchen, das Haus positiv zu präsentieren, aber auch Mängel dürfen nicht verschwiegen werden. In der Immobilienbranche sind Preisverhandlungen üblich, und es ist wichtig, sich vor den Vertragsverhandlungen genau zu überlegen, welche Summe Sie mindestens beim Hausverkauf erzielen möchten oder müssen. Es empfiehlt sich, die Immobilie mindestens 5 bis 10 Prozent über dem tatsächlichen Marktwert anzubieten, um genug Spielraum für Preisverhandlungen zu haben.
Wenn die Nachfrage hoch ist, kann es sein, dass sich die potentiellen Käufer überbieten, und der Kaufpreis über der geforderten Summe liegt. In diesem Fall kann ein Wertgutachten als Verhandlungsbasis und realistischer Anhaltspunkt dienen. Allerdings sollten Sie auch bedenken, dass eine leere Immobilie Kosten verursacht, und es sich deshalb rechnen kann, auf ein niedrigeres Angebot einzugehen, um einen langen Leerstand zu vermeiden.
Immobilienverkauf Kaufvertrag:
Wenn Sie einen passenden Käufer für Ihre Immobilie gefunden haben, ist es wichtig, sich auf den Notartermin vorzubereiten. Bei einem Immobilienverkauf muss ein Notar hinzugezogen werden, der als neutraler Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer agiert. In der Regel wählt der Käufer den Notar aus.
Zu Beginn des Notartermins gibt der Verkäufer und der potentielle Käufer alle wichtigen Informationen an den Notar weiter. Daraufhin wird der Kaufvertrag aufgesetzt. In diesem Vertrag sind unter anderem die Kaufparteien, der Kaufpreis, individuelle Vereinbarungen, Informationen zur Zahlung sowie eventuelle Mängel und Schäden enthalten. Nachdem der Vertrag erstellt wurde, überprüfen der Käufer und der Verkäufer das Dokument auf Korrektheit.
Anschließend wird ein weiterer Termin zur Vertragsunterschrift und notariellen Beurkundung vereinbart. Für diesen Termin müssen Sie den Personalausweis, die Steueridentifikationsnummer sowie den Energieausweis und andere notwendige Nachweise mitbringen. Sobald der Vertrag verlesen und von beiden Parteien unterschrieben wurde, beginnt der Notar mit der Abwicklung des Kaufvertrags. Dazu gehören unter anderem die Auflassung und Umschreibung der Immobilie mit dem Grundbucheintrag.
Nachdem der Verkauf abgewickelt wurde, müssen Sie die Immobilie an den Käufer übergeben. Dabei sollten alle wichtigen Punkte in einem Hausübergabeprotokoll festgehalten werden. Dazu gehören die Zählerstände, übergebenen Unterlagen, Mängel und übernommene Möbel. Das Protokoll wird von beiden Parteien unterschrieben und wenn möglich, von unparteiischen Zeugen bestätigt.
Bevor die Hausübergabe stattfindet, ist es wichtig, dass der komplette Kaufpreis auf Ihr Konto überwiesen wurde. Denn es kann trotz mündlicher Zusage im letzten Moment noch zu einer Finanzierungspanne kommen.
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